Das Jurastudium gehört zu den anspruchsvollsten Studiengängen in Deutschland, und auch die Benotung unterscheidet sich deutlich von anderen Fachrichtungen. Angehende Juristen müssen nicht nur umfangreiche theoretische Kenntnisse erwerben, sondern auch in den Prüfungen eine besondere Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Wer während des Studiums auf Nummer sicher gehen möchte, kann seine Texte und Arbeiten von einem Ghostwriter Jura professionell schreiben lassen, um die besten Noten zu erzielen.
Die juristische Notenskala ist bekannt dafür, besonders streng zu sein. Anders als in anderen Studiengängen, in denen Noten von 1 bis 6 oder von A bis F vergeben werden, basiert die Bewertung im Jurastudium auf einem Punktesystem von 0 bis 18 Punkten. Diese Skala unterscheidet sich deutlich von den üblichen Notensystemen und ist in ihrer Struktur einzigartig. Hier eine Übersicht:
Punkte | Note | Beschreibung |
0 | ungenügend | völlig unbrauchbare Leistung |
1–3 | mangelhaft | wegen erheblicher Mängel im Ganzen nicht mehr brauchbar |
4–6 | ausreichend | Leistung entspricht trotz ihrer Mängel durchschnittlichen Anforderungen |
7–9 | befriedigend | in jeder Hinsicht durchschnittlich |
10–12 | vollbefriedigend | über den durchschnittlichen Anforderungen |
13–15 | gut | erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen |
16–18 | sehr gut | besonders hervorragende Leistung |
Diese Noten sind nicht nur für die einzelnen Prüfungen wichtig, sondern spielen auch bei der Gesamtbewertung der Staatsexamen eine zentrale Rolle. Bereits ab 9 Punkten – also vollbefriedigend – spricht man von einem Prädikatsexamen, das als besonders angesehen gilt und für viele Spitzenpositionen in der Justiz und Wirtschaft Voraussetzung ist.
Die Notenskala im Jurastudium spielt nicht nur bei Klausuren und Hausarbeiten eine wichtige Rolle, sondern ist vor allem für die Staatsexamina von zentraler Bedeutung. Diese Prüfungen sind der entscheidende Schritt auf dem Weg zum Volljuristen und setzen sich aus mehreren Einzelprüfungen zusammen, deren Ergebnisse in einer Gesamtnote zusammengefasst werden.
Die Noten im Staatsexamen werden wie folgt vergeben:
Punkte | Note | Beschreibung |
0–1,49 | ungenügend | Völlig unbrauchbare Leistung |
1,50–3,99 | mangelhaft | Wegen erheblicher Mängel nicht mehr brauchbar |
4,00–6,49 | ausreichend | Entspricht trotz Mängeln den durchschnittlichen Anforderungen |
6,50–8,99 | befriedigend | In jeder Hinsicht durchschnittlich |
9,00–11,49 | vollbefriedigend | Über den durchschnittlichen Anforderungen |
11,50–13,99 | gut | Erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen |
14,00–18,00 | sehr gut | Besonders hervorragende Leistung |
Um das Staatsexamen zu bestehen, sind mindestens 4 Punkte erforderlich. Diese Grenze ist bekannt als „Vier gewinnt!“, da man mit weniger als 4 Punkten die Prüfung nicht bestanden hat.
Die Punkteskala im Jurastudium ist einzigartig und unterscheidet sich deutlich von anderen Studiengängen. Sie umfasst 18 Punkte, wobei die meisten Studierenden in der Regel zwischen 4 und 8 Punkten liegen. Hier ein genauer Blick auf die Bedeutung der einzelnen Punktbereiche:
Die Note „befriedigend“ spielt im Jurastudium eine zentrale Rolle, denn sie ist oft der erste Schritt auf dem Weg zu einem erfolgreichen Examen. Mit einer Bewertung zwischen 7 und 9 Punkten liegt diese Note im mittleren Bereich der juristischen Notenskala und gilt als „in jeder Hinsicht durchschnittlich“.
Warum ist „befriedigend“ so wichtig?
Obwohl eine befriedigende Leistung technisch gesehen „nur“ durchschnittlich ist, wird sie im Jurastudium oft als solide Grundlage für eine erfolgreiche Karriere angesehen.
Die Punkteskala Jura ist ein zentrales Element der juristischen Ausbildung in Deutschland. Sie umfasst 18 Punkte und unterscheidet sich damit deutlich von den üblichen Notenskalen in anderen Studiengängen. Hier ein genauer Blick auf die Struktur dieser Skala:
Punkte | Note | Beschreibung |
0–1,49 | ungenügend | Völlig unbrauchbare Leistung |
1,50–3,99 | mangelhaft | Wegen erheblicher Mängel nicht mehr brauchbar |
4,00–6,49 | ausreichend | Entspricht den Mindestanforderungen |
6,50–8,99 | befriedigend | In jeder Hinsicht durchschnittlich |
9,00–11,49 | vollbefriedigend | Über den durchschnittlichen Anforderungen |
11,50–13,99 | gut | Erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen |
14,00–18,00 | sehr gut | Besonders hervorragende Leistung |
Diese Punkteskala wird nicht nur in den Staatsexamina, sondern auch in vielen anderen Prüfungen während des Studiums verwendet. Sie stellt sicher, dass die Leistungen der Studierenden präzise und differenziert bewertet werden können.
Der Jura Notendurchschnitt spielt eine zentrale Rolle für die Karrierechancen angehender Juristen. Anders als in vielen anderen Studiengängen, in denen ein Notendurchschnitt von 1,0 bis 2,0 als exzellent gilt, liegt der Fokus im Jurastudium oft auf der Erreichung eines Prädikatsexamens. Dieses beginnt ab einer Gesamtpunktzahl von 9,00 Punkten (vollbefriedigend) und ist in der Regel die Voraussetzung für gehobene juristische Berufe.
Einige wichtige Fakten zum Notendurchschnitt:
Die Jura Examen Noten setzen sich aus mehreren Teilnoten zusammen, die während des gesamten Studiums und insbesondere im Rahmen der beiden Staatsexamina ermittelt werden. Diese Noten haben einen erheblichen Einfluss auf die spätere berufliche Laufbahn, da sie oft die Grundlage für Bewerbungen in gehobenen juristischen Berufen bilden.
Die Gesamtbewertung im Examen erfolgt wie folgt:
Punkte | Note | Beschreibung |
0–1,49 | ungenügend | Völlig unbrauchbare Leistung |
1,50–3,99 | mangelhaft | Wegen erheblicher Mängel nicht mehr brauchbar |
4,00–6,49 | ausreichend | Entspricht den Mindestanforderungen |
6,50–8,99 | befriedigend | In jeder Hinsicht durchschnittlich |
9,00–11,49 | vollbefriedigend | Über den durchschnittlichen Anforderungen |
11,50–13,99 | gut | Erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen |
14,00–18,00 | sehr gut | Besonders hervorragende Leistung |
Wie wird die Endnote berechnet?
Ein gutes Examen ist der Schlüssel für viele Karrierewege im juristischen Bereich und kann den Zugang zu begehrten Positionen in Kanzleien, Unternehmen oder staatlichen Institutionen ermöglichen.
Die Jura Notenskala ist einzigartig und unterscheidet sich deutlich von den klassischen Notensystemen in anderen Studiengängen. Mit ihrer Punkteskala von 0 bis 18 Punkten ermöglicht sie eine präzise und differenzierte Bewertung der Leistungen angehender Juristen. Besonders wichtig ist die Grenze von 9 Punkten, ab der ein Prädikatsexamen erreicht wird – ein entscheidender Schritt für eine erfolgreiche Karriere in der Justiz, als Staatsanwalt oder in großen Wirtschaftskanzleien.
Studierende, die ihre Chancen auf ein erfolgreiches Examen maximieren möchten, sollten sich frühzeitig auf die anspruchsvollen Prüfungen vorbereiten und bei Bedarf Unterstützung durch einen Ghostwriter Jura in Anspruch nehmen, um die bestmöglichen Noten zu erzielen.